Ein swingendes Stück mit Blues-Feeling von Abraham Ellstein, arrangiert von Gerhard Bernhagen.
| Oj, s’is gut, alein tsu sitzn mit a meidl (yingl), der kop fardreit zich vi a reidl, Oj, s’is gut, krigen a kedishen ringel, Oj, s’is gut, ven meken a meidel (yingl) zogen ‚chob dich lieb‘. Oj, s’is gut, flegt main mame shtendig zogn, Oj, s’is gut, a sod in hartzn umtsutrogn, Oj, s’is gut, tzu zain a balabos bazich alein in shtub. Oj, oj, oj, oj, chob shoin dem besten simen az du bist erlach fain, oj, oj, oj, oj zait du bist ongekumen bistu mir glaich arain, in di beiner Oj, s’is gut, ven menen di verter heren, Oj, s’is gut, ven s’is nisht to ver zol shteren, di minut tyóchket do bei mir in hartzn, Oj, s’is gut! | Ach, ist das gut, allein mit einem Mädchen (Jungen) zu sitzen, der Kopf verdreht sich wie ein Rädchen, Ach, ist das gut, einen Trauring zu bekommen Ach, ist das gut, wenn man einem Mädchen (Jungen) sagen kann: Ich hab‘ dich lieb. Ach, ist das gut, pflegt meine Mutter immer zu sagen Ach, ist das gut,, ein Geheimnis im Herzen zu tragen, Ach, ist das gut,, der Herr im Haus zu sein Oh, oh, oh, oh, ich bin deinem Anblick gleich erlegen, Oh, oh, oh, oh, seit du mir begegnet bist, wurde mir gleich ganz anders zumute Ach, ist das gut, wenn man diese Worte hören kann, Ach, ist das gut, wenn nichts da ist, was stören kann. Sofort klopft es in meinem Herzen. Ach, ist das gut! |