Die Klezmatics haben das Stück von E. Teitelbaum mit dem Text von S. Kahn bekannt gemacht.
shprayz ikh mir mit gikhe mit gikhe trit, nokh a ferdl tsum yarid, tsum yarid. mitn tayser kling ikh mir, kling ikh mir, un a lidl zing ikh mir, zing ikh mir. tsu der shtot iz vayt, nokh zer vayt, shteyt a kretshmer bay der zayt, bay der zayt. brayt tse ofn iz di tir, iz di tir, kretshmer gib a glezl, gib a glezl mir. nokh a glezel, nokh eynz, nokh a gloz, gizt mir on der bale, der balebos, vos mir shtot un ven mir ven yarid, az keyn ferdl darf ikh nit, darf ikh nit. dos ferdl hob ikh nit gekoyft, nit gekoyft, un dos gelt shoyn lang farzoyft, lang farzoyft, un far tsores shpring ikh mir, shpring ikh mir, un a lidl zing ikh mir, zing ikh mir. | Laufe ich mit schnellem Schritt, ein Pferd zu kaufen auf dem Markt. Mit der Leine töne ich, töne ich. Und ein Liedchen sing ich mir, sing ich mir. Zu der Stadt ist es weit, noch sehr weit, steht eine Kneipe an dem Weg, an dem Weg. Breit, offen ist die Tür, Wirt gib mir ein Glas, noch ein Glas. Noch ein Gläschen, noch ein Glas, gießt mir ein der Wirt, der Wirt. Welche Stadt, und welcher Markt ? Bis kein Pferd ich kaufen kann. Das Pferd habe ich nicht gekauft, nicht gekauft, und das Geld schon lange versoffen. Und vor lauter Wut springe ich , springe ich, und ein Liedchen sing ich mir, sing ich mir. |