„Chossidl“, ist eine eher behäbige Tanzform, die das gemessene Einherschreiten der Chassidim beim Tanzen darstellt, und zwar bevor sie den Zustand der Ekstase erreicht haben.
In dem zweiteiligen Stück wird zunächst darüber philosophiert „vus du vilst“. Im zweiten Teil geht es dann beschwingt um Schlojmkes frejlech.Schloimke Beckermann war einer der großen Klezmer-Klarinettisten in den 1920er Jahren in...