In dem zweiteiligen Stück wird zunächst darüber philosophiert „vus du vilst“. Im zweiten Teil geht es dann beschwingt um Schlojmkes frejlech.
Schloimke Beckermann war einer der großen Klezmer-Klarinettisten in den 1920er Jahren in Amerika.
Der litauische Autor Grigori Kanowitsch hat in seinem autobiographischen Roman „Kaddisch für mein Schtetl“ seinen Vater Solomon, genannt Schlojmke, porträtiert. Er ist mit wahrer Inbrunst Schneider und baut sich mit seiner von einem reichen Holzhändler geschenkten Singer-Nähmaschine eine gut gehende Werkstatt auf.